Wir freuen uns heute weltweit auf den „Earth Day“. Ein schöner Anlass für eine kurze Rekapitulation. Was haben wir aus unserer Erde gemacht… Eine Grube, oder Fabrik für die endlose Wunschschleife der Konsumenten? Was ist mit unserer Verpflichtung den Kindern gegenüber; ein  zumindest „akzeptables“ Erbe an Natur und Potential für die Entwicklungen des zukünftigen Lebens auf Erden zu hinterlassen….

Was sind wir selbst in Wirklichkeit und wie steht es um unsere Verbindung zum Milieu?

Um dieser Thematik etwas näher zu kommen möchten wir die Gelegenheit nutzen und ein Programartikel von unserem „Umwelt-Portal“ – Environment vorstellen.

Grundlagen unseres Seins…

Ein Paar Gedanken mehr über die Grundlagen unseres Seins.

Was sind wir in Wirklichkeit…

Versuchen wir in etwa chronologisch das Thema anzugehen.

Für den Seneca war unser Schicksal durchaus “materialistisch” bestimmt. Mit dem lapidaren Spruch: “Du bist, was Du isst”  gab er auch womöglich einige Hinweise; die wir heutzutage sowohl auf dem Gebiet der “Energie” wie auch der ernährungsbedingten praktischen Folgen im Leben thematisieren würden.

 

Allerdings kam die Sphäre des nichtmaterialistischen Denkens schon im Altertum nicht zu kurz.

Selbst der Marc Aurel versuchte die kausalen Zusammenhänge zwischen dem Schicksal und der Qualität unserer Gedanken zu erfassen (“Deine Lebensqualität hängt von der Beschaffenheit Deiner Gedanken ab”).

In diese “geistigen” Fußstapfen traten (einige Jahrhunderte später) erfolgreich die  Väter des “amerikanischen Dreams” (u.a. Emerson, Thoreau,…).

Der Zusammenhang zwischen unserem täglichen “geistigen” Brot, mit dem wir unseren Mind füttern … und unserem Schicksal wurde dabei noch um Einiges verstärkt. …weiterlesen…>>>>

 

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